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Dein Business-Name ist wie der erste Eindruck auf einem Date. Du willst, dass er hängen bleibt – charmant, einzigartig, vielleicht ein bisschen edgy. Was du nicht willst? Einen Namen, den man sofort wieder vergisst oder der klingt wie ein WLAN-Passwort.

Die gute Nachricht: Du brauchst keinen Geistesblitz unter der Dusche (auch wenn das nett wär). Mit der richtigen Herangehensweise kannst du dir deinen perfekten Namen erarbeiten. Hier zeig ich dir, wie.

1. Kurz. Klar. Einprägsam. 

Denk an die großen Marken: Apple, Google, Airbnb. Kurze Wörter, starke Wirkung. Niemand will sich einen Zungenbrecher merken – schon gar nicht im Alltag. Ein guter Name ist wie ein guter Slogan: Er sitzt beim ersten Mal.

Frag dich:

• Kann man den Namen leicht aussprechen?

• Bleibt er im Kopf?

• Macht er Sinn, ergibt er eine Story?

2. Keine Abkürzungswüste

Ja, XYG Solutions GmbH klingt professionell – aber auch nach Steuerberatung aus den 90ern. Dein Name darf Charakter haben! Spiel mit Sprache, arbeite mit Emotionen oder Assoziationen. Abkürzungen wirken schnell generisch und austauschbar.

Teste deinen Namen laut – fühlt er sich rund an?

3. Der Realitätscheck: Ist der Name noch frei?

Du hast DEN Namen gefunden? Super – jetzt wird gecheckt:

• Ist die Domain noch frei?

• Gibt’s den Namen schon bei Instagram oder anderen Netzwerken?

• Und was sagt Google?

Praktische Tools dafür:

• checkdomain.de

• namecheap.com

• Oder einfach: Google + Insta-Suchleiste anschmeißen

Bonus-Tipp: Frag dein Umfeld – aber nicht zu viele

Hol dir ehrliches Feedback von Leuten, die deine Zielgruppe gut kennen. 

Fazit: Der richtige Name ist mehr als nur nice-to-have

Ein starker Name ist der erste Schritt in Richtung Marke. Er öffnet Türen, schafft Wiedererkennung und macht deine Kommunikation 100x leichter.

Wenn du merkst: „Puh, ich dreh mich im Kreis“ – kein Stress. Genau dafür bin ich da.

Schreib mir einfach – und wir finden ihn gemeinsam.

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